Sie dokumentieren Entwicklungsschritte, beraten Eltern, erstellen individuelle Förderkonzepte und helfen Kindern in der prägendsten Phase ihres Lebens. Die Anforderungen, die an Elementarpädagoginnen und -pädagogen gestellt werden, sind in den vergangenen Jahrzehnten enorm gestiegen und wurden stetig angepasst. Nicht so der Eignungstest, dem sie sich vor dem Besuch einer Bundesbildungsanstalt und Kolleg für Elementarpädagogik (Bafep) stellen müssen: Jahrzehntelang mussten sie Kinderlieder singen, einen Felgaufschwung vorzeigen oder im Rhythmus klatschen, um zu beweisen, dass sie für diesen Beruf geeignet wären.