Die SPÖ hat sich am Mittwoch via SPÖ bescheinigt, beim Ausbau Kinderbildungs- und –betreuungseinrichtungen weiter Tempo zu machen. Im Zuge dessen nahm Landesgeschäftsführer Andreas Sucher auch Wirtschaftskammer (WK) und Industriellenvereinigung (IV) in Kärnten in die Pflicht. „Auf Basis eines im Landesparteivorstand auf Initiative von Vorsitzendem Peter Kaiser gefassten Beschluss, werden die Sozialpartner aufgefordert, ihrerseits Maßnahmen zu ergreifen und Maßnahmen zu setzen, die betriebliche Kinderbildung- und –betreuung auszubauen“, heißt es in der Aussendung. Entsprechende Maßnahmen werden folgen. „WK und IV sind immer mit Forderungen an die öffentliche Hand zur Stelle. Jetzt haben sie die Chance und gleichermaßen die Pflicht, sich in ihrem eigenen Interesse zu beteiligen. Frei nach dem Motto: Frage nicht, was das Land für dich tun kann, sondern was du selbst für deine Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer machen kannst“, sagt Sucher.