Wegen stark steigender Ausgaben ans Land sowie Dritte und stagnierenden bzw. sinkenden Einnahmen klafft ein Budgetloch von rund 100 Millionen Euro bei Kärntens Gemeinden. Da sind Ideen gefragt, um einnahmenseitig nachzubessern. Die Zweitwohnsitzabgabe ist so ein Vehikel, um zumindest geringe Summen in die Kassen zu spülen.