Die Kinderfreunde Kärnten sorgen weiterhin für Staunen. Der Verein schuldet, wie berichtet, der Österreichischen Gesundheitskasse (ÖGK) rund 1,2 Millionen Euro rückständige Beiträge aus 2022 und 2023. Die Kinderfreunde-Geschäftsführung hat Sozialbeiträge nicht an die ÖGK weitergeleitet, Beiträge, die von den rund 180 Mitarbeitern zuvor geleistet worden sind. Die „Begründung“ lieferte Reinhold Eckhardt, Landesgeschäftsführer der Kinderfreunde Kärnten: „Wenn man zu wenig Geld bekommt, entstehen solche Rückstände.“