Die vermehrten Folgen des Klimawandels mit Stürmen, Hagelunwettern, Hochwassern, Waldbränden und Großschäden wie beispielsweise in Arriach, Eisenkappel oder Treffen fordern Kärntens Einsatzorganisationen von den Feuerwehren über Rotes Kreuz bis Bundesheer immer öfter und immer stärker heraus. Vom Landesfeuerwehrverband erging gleich nach der Landtagswahl im März ein Schreiben an die Landespolitik mit der Forderung nach finanzieller Unterstützung bei der Bewältigung von Katastrophen. Zweiter Landtagspräsident Christoph Staudacher (FPÖ) thematisierte das in der Landtagssitzung zum Jahresende 2023.