Immer wieder kommt es zu Unfällen mit Tieren. Erst vor kurzem sprang in Klagenfurt ein Feldhase auf die Straße, weshalb eine Fahrschülerin bremste. Ein Auffahrunfall war die Folge. Das erinnert an einen „tierischen“ Prozess, der am Bezirksgericht Klagenfurt für Aufsehen sorgte. Eine Lenkerin hatte im Ortsgebiet für einen Fasanen gebremst, der mit Küken unterwegs war. Als die Fasanenmutter die Fahrbahn betrat, leitete die Lenkerin eine sofortige Vollbremsung ein. Es kam zu einem Auffahrunfall. Nun war die Frage: Wer zahlt den Schaden am vorderen Auto?