Die Serie sorgte im März für Aufsehen, in Kärnten und darüber hinaus: Beinahe täglich tauchten an Schulen Drohbotschaften auf, in denen die bevorstehende Explosion einer Bombe angekündigt wurde. Befeuert von der Verbreitung in sozialen Medien gab es an manchen Tagen fünf Drohungen. Für die betroffenen Schulen, aber auch für die Einsatzkräfte bedeutete dies „Stress pur“. Jedes Mal mussten die Gebäude evakuiert werden, Hunderte Schüler und Lehrer mussten ins Freie. Spezialkräfte fuhren zum Teil im Kreis, um jedes bedrohte Gebäude zu durchsuchen.