Roland Assinger feierte in seiner Zeit als ÖSV-Damenspeedchef mit Niki Schmiedhofer, Cornelia Hütter und Co. WM-Titel, Weltcup-Kugeln, Weltcup-Siege und eine Vielzahl an Podestplätzen in Abfahrt und Super-G. Dann kam vor drei Jahren das plötzliche Aus zwischen dem Hermagorer und dem ÖSV. „Asso“ wechselte in die Schweiz, heuerte im privaten Sportgymnasium Davos an. Dort blieb der zweifache Familienvater auch bis zum 31. März 2023. Kurz davor ereilte den Bruder von „Millionenshow-Moderator“ Armin wieder der Ruf der Heimat. ÖSV-Alpinchef Herbert Mandl holte den „verlorenen Sohn“ zurück.