Eine 44 Jahre alte Frau aus dem Bezirk Klagenfurt hat am vergangenen Donnerstag nach einer Online-Bestellung von einem „Paketdienst“ eine E-Mail erhalten, darin stand, dass noch eine Zollgebühr von 2,99 Euro zu entrichten wäre. Im E-Mail wurde sie aufgefordert, einen Link zu öffnen, wo sie ihre Bankdaten angeben musste.
In der Folge wurden zwischen Freitag und Sonntag mehrere Bestellungen auf einer Online-Plattform über das Konto der Frau getätigt, wodurch ihr ein Schaden von mehr als tausend Euro entstanden ist.