Einen ungewöhnlichen Versuch hat eine 20-Jährige in Kaiserslautern unternommen: Sie marschierte mit offensichtlichen "Blüten" in ein Autohaus und wollte mit dem Falschgeld ein Auto erwerben. Der Coup missglückte allerdings, denn die Frau hatte die "Blüten" mit einem handelsüblichen Tintenstrahldrucker auf ganz normalem Papier gedruckt, wie die Polizei berichtete.
Insgesamt hatte sie 15.000 Euro mit im Geschäft. In ihrem Zuhause fanden die Ermittler noch weitere 13.000 Euro - in 50- und 100-Euro-Scheinen. Die 20-Jährige wurde noch im Autohaus festgenommen.