Das wäre ein herber Schlag fürs Taschengeld. Ein Achtjähriger hat in Italien fälschlicherweise eine Rechnung für Müllgebühren in Höhe von 338 Euro bekommen. "Es ist absurd", zitierte die Tageszeitung "La Nazione" die Mutter des Buben aus der Nähe von Perugia zwischen Florenz und Rom am Samstag.

Sie sei aus allen Wolken gefallen, als das Schreiben der Kommune von Citta della Pieve eingetroffen sei. Die zuständige Behörde habe aber reagiert und der Familie versichert, sie könne das Schreiben ignorieren, berichtete die Nachrichtenagentur Ansa. Hintergrund für das Versehen sei eine Namensgleichheit gewesen, welche das Computerprogramm nicht erkannt habe.