Die Schriftsteller haben sich unter dem Namen "Writers Against Trump" (auf Deutsch: Autoren gegen Trump) zusammengeschlossen. Sie protestieren gegen "das rassistische, destruktive, inkompetente, korrupte und faschistische Regime von Donald Trump". Unter den Gründungsmitgliedern seien neben Auster und Hustvedt auch deren Tochter Sophie Auster sowie Carolyn Forché, Peter Balakian und Todd Gitlin, hieß es auf der Webseite der Organisation. Dutzende weitere Autoren haben sich angeschlossen, darunter die Kanadierin Margaret Atwood. Auf der Webseite werden unter anderem zahlreiche Online-Veranstaltungen angekündigt, bei denen die Schriftsteller auf ihr Anliegen aufmerksam machen wollen.
"Wir sind amerikanische Schriftsteller, die zusammengekommen sind, um sich gegen das rassistische, destruktive, inkompetente, korrupte und faschistische Regime von Donald Trump zu stellen und unsere Sprache, Gedanken und Zeit zu geben, um ihn ihm November zu besiegen", hieß es dort weiter. "Wir glauben, dass diese Präsidentschaft auf einzigartige Weise gefährlich ist für unsere derzeitige und zukünftige Gesellschaft."