Eine italienische Stadt lässt aufhorchen: Die "besten" Bologneser sollen ab dem kommenden Herbst belohnt werden, beziehungsweise eine Anerkennung vonseiten der Stadtregierung erhalten. Der Superlativ bezieht sich dabei auf die Summe "tugendhafter Taten", wie etwa die Vermeidung von Strafzetteln oder das korrekte Trennen von Müll. Diese Ankündigung machte Bolognas Bürgermeister Matteo Lepore zusammen mit dem für die "Digitale Agenda" zuständigen Stadtrat Massimo Bugani Ende März im Rahmen der Präsentation eines Plans "für digitale Innovation 2022 bis 2024".
Simon Rothschedl