Derzeit werden weltweit 27 Impfstoffe gegen das Coronavirus entwickelt.
Aber: "Es wird sicherlich noch einige Zeit dauern, bis sich herausstellt, ob einer davon wirklich erfolgreich ist", räumt Alexander Herzog vom Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs (Pharmig) ein. Untersucht wird von Forschenden auch, ob bereits existierende Wirkstoffe gegen das Coronavirus eingesetzt werden können.
Über "Open Access"-Plattformen werden Daten weltweit geteilt, hieß es am Donnerstag weiters in einer Pharmig-Aussendung. So können Wissenschafter gemeinsam an Methoden zur Bekämpfung des Virus arbeiten.
Bezüglich schon zugelassener Therapien und Wirkstoffen sowie auch solchen, die gerade für andere Krankheiten entwickelt werden, wurden forschende Firmen aufgefordert, laufende Entwicklungsprojekte auf ihren Einsatz gegen das Coronavirus hin zu überprüfen.