Bei Unwettern und Überschwemmungen in mehreren iranischen Landesteilen hat es nach amtlichen Angaben mindestens 13 Tote und mehr als 40 Verletzte gegeben.
Am heftigsten waren laut Medienberichten am Montag die Überschwemmungen in den Provinzen Golestan und Masandaran im Norden und in Fars im Süden des Iran. In den nördlichen Provinzen seien zwei, im Süden elf Menschen ums Leben gekommen. Weil es landesweit regnete, gab es am Montag auch Warnmeldungen für andere Provinzen, unter anderem für die Hauptstadt Teheran.
Viele Iraner sind wegen der persischen Neujahrsferien gerade auf Reisen.