Nach dem schweren Busunfall in der Schweiz hat die Tessiner Kantonspolizei ihre Angaben korrigiert. Bei dem Unglück haben am Sonntag alle Insassen überlebt. 13 Menschen wurden verletzt, davon drei schwer. Zunächst war von 13 Verletzten und einem Todesopfer die Rede gewesen.

Nach ersten Erkenntnissen der Polizei rammte der Bus offenbar einen Pfahl. Auf den Fotos ist neben dem Bus der Mast einer Anlage mit Verkehrsschildern zu sehen, die sich über die Fahrbahnen spannt. Der Unfall ereignete sich aus zunächst ungeklärter Ursache auf der Autobahn 2 Richtung Süden bei Sigirino, unweit des Sees Lago Maggiore. Die Autobahn wurde gesperrt.