Bei einem Wohnhausbrand in Peking sind am Samstag mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. Acht weitere Menschen seien bei dem Brand in der chinesischen Hauptstadt verletzt worden, meldeten die Staatsmedien. Es habe mehrere Festnahmen gegeben, hieß es ohne nähere Angaben.
Das Feuer im Stadtteil Daxing sei nach drei Stunden unter Kontrolle gebracht worden. Tödliche Brände sind in China aufgrund mangelnder Sicherheitsvorkehrungen häufig. Erst im September waren bei einem Brand in zwei Häusern in der östlichen Stadt Taizhou elf Menschen getötet worden.