Bei den tagelangen Bombardierungen seien zudem Dutzende Menschen verletzt worden, erklärten Mitarbeiter des sogenannten Zivilschutzes am Mittwoch. Noch immer werden demnach Leichen aus zerstörten Gebäuden geborgen.

Im Nordwesten Syriens war es in den vergangenen Monaten nicht mehr zu größeren Luftangriffen gekommen, bis in der vergangenen Woche jihadistische Gruppen eine Offensive gegen die Regierungstruppen starteten. Dem russischen Verteidigungsministerium zufolge werden bei den Einsätzen radikale Islamisten ins Visier genommen.