Acht Bewohner werden seit dem Unglück am Dienstagabend demnach noch immer vermisst. Etliche Häuser seien beschädigt worden, sagte Nakasiita. "Es besteht die Gefahr, dass einige Menschen in den Bunyonyi-See geschwemmt wurden", hieß es in einer Mitteilung der Medienbehörde der Regierung.
Immer wieder kommt es in dem ostafrikanischen Staat und anderen Teilen Afrikas zu Erdrutschen und Überschwemmungen. Auch wegen der instabilen Häuser führen diese oftmals zu hohen Opferzahlen und Zerstörung. Bei einem Erdrutsch im westafrikanischen Land Sierra Leone im August starben mehr als 500 Menschen.