Der Mann erlitt bei dem Vorfall am Freitagmorgen Bissverletzungen im Gesicht und einen Schock, wie die Stadt Chemnitz mitteilte. Er wurde operiert, Lebensgefahr bestand demnach nicht.
Die zweite Raubtierpflegerin, eine Auszubildende im dritten Lehrjahr, wurde mit Schocksymptomen ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Sie wurde bereits wieder entlassen.
Wie es zu dem Unfall mit dem betagten Leopardenweibchen kam, war zunächst unklar. Der Raubtierpfleger habe das Tier offenbar abwehren können und konnte alle Gehegetüren wieder schließen. Der verletzte Pfleger arbeitet demnach bereits seit 29 Jahren im Raubtierrevier und ist erfahren bei der Pflege und