Uli W., der wegen personeller Probleme des Wattenbacher Vereins als Aushilfe mit dabei war, brach unerwartet am Spielfeld zusammen, nachdem er kurz zuvor über Übelkeit geklagt hatte.
Ausgebildete Rettungssanitäter, die zur Hilfe eilten - einer davon der Schiedsrichter der nachfolgenden Partie, der andere der Betreuer einer anderen Mannschaft- hätten sofort mit den Erste-Hilfe Maßnahmen begonnen, konnten den Mann aber nicht retten. Auch bei dem kurze Zeit später eintreffenden Notarzt schlugen alle Versuche fehl, Uli W. ins Leben zurückzuholen.
Auch die Söhne des Verstorbenen waren auf dem Fußballplatz mit dabei, einer als Spieler, der andere verletzungsbedingt als Zuseher.
Uli W. wurde als "großer Wattenbacher Sportsmann" beschrieben, der immer versuche seinem Verein zu helfen. Nun starb er am Ort seiner großen Leidenschaft.