In Kenia sind binnen drei Tagen vier Menschen von Elefanten getötet worden. Ein Mann wurde verletzt. Eines der Tiere, die aus dem Meru-Nationalpark stammen, ist von Rangern erschossen worden. Das berichteten Medien des ostafrikanischen Landes am Donnerstag.
Die Elefanten seien nach wie vor unterwegs, hieß es seitens der Polizei, die die Bewohner des dünn besiedelten Gebietes davor warnte, bei Dunkelheit ihre Unterkünfte zu verlassen. Ranger bemühten sich, die Elefanten in den Nationalpark östlich des Mount Kenya zurückzutreiben.