Bereits im Februar waren die ersten Täter verurteilt worden, jedoch zu Bewährungsstrafen. Das Gericht befand ihn für schuldig, in der Silvesternacht auf dem Bahnhofsvorplatz einem Mann das Portemonnaie gestohlen zu haben. Als der Mann den Diebstahl bemerkte, hielt er den Dieb fest, der ihm daraufhin einen Stoß versetzte. Andere Passanten griffen ein, und es kam zu einem Handgemenge.
In der Silvesternacht war es in Köln massenhaft zu Straftaten gekommen. Entsetzen hatten vor allem die sexuellen Übergriffe auf Frauen ausgelöst.