Damit solle ein starkes Zeichen gegen Wilderei und den illegalen Handel mit den Stoßzähnen gesetzt werden. Dies werde die größte je auf einmal vernichtete Menge Elfenbein sein, erklärte ein Sprecher des kenianischen Präsidenten, Manoah Esipisu, am Dienstag.
Damit solle ein starkes Zeichen gegen Wilderei und den illegalen Handel mit den Stoßzähnen gesetzt werden. Anlass ist ein Gipfeltreffen zum Schutz von Elefanten. Zu dem Gipfel am 29. und 30. April werden demnach unter anderem auch die Schauspielerin Nicole Kidman, der frühere Bürgermeister von New York, Michael Bloomberg, sowie der Finanzinvestor und Philantrop George Soros und Microsoft-Mitbegründer Paul Allen erwartet. Zudem sollen mehrere Staats- und Regierungschefs teilnehmen. Auch westliche Nationen und China würden Vertreter schicken, erklärte Esipisu.
Der Handel mit Elfenbein ist weltweit verboten, um der Wilderei von Elefanten Einhalt zu gebieten. Auf dem Schwarzmarkt werden für Elfenbein jedoch Höchstpreise gezahlt, vor allem in Asien.