Den Behörden zufolge war es der erste schwere Unfall in dem geplanten Endlager. Dort sollen in der Zukunft die am stärksten strahlenden Abfälle - vor allem abgebrannte Kernbrennstäbe - in rund 500 Metern Tiefe eingelagert werden. Gegen das Projekt machen Umweltschützer in Frankreich, aber auch in benachbarten Ländern seit Jahren mobil.