In der englischen Küstenstadt Southend-on-Sea ist eine Frau von einem Hund tödlich verletzt worden. Die Polizei von Essex teilte mit, dass Beamte am Montag um 23.30 Uhr Ortszeit vom Rettungsdienst zu einer Adresse in Retort Close, Southend-on-Sea gerufen wurden.
Die 34-Jährige sei schwer verletzt ins Royal London Spital gebracht worden und dort gestorben, meldete die Nachrichtenagentur PA.
Nach dem Vorfall am Montag sei der Hund beschlagnahmt worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich nicht um eine verbotene Hundeart handelt. Die Polizei teilte mit, dass im Zusammenhang mit dem Vorfall nach niemandem weiter gesucht werde und zu gegebener Zeit eine Akte für den Gerichtsmediziner erstellt werde.
„Unser tiefstes Mitgefühl gilt der Familie der betroffenen Frau“, sagte der Ermittler Gary Biddle. „Während unsere Untersuchung der Umstände dieses tragischen Vorfalls andauert, bitten wir darum, die Privatsphäre der Familie der Frau zu respektieren.“
In Großbritannien ist nach Vorfällen mit Hunden zum Beispiel die Haltung sogenannter XL Bullys stark eingeschränkt.