Eine Plattform für alle und alles für einen: Der Volkswagenkonzern zieht – wie andere Autohersteller auch – eine Plattform- und Gleichteile-Strategie durch, mit kleinen Design-Änderungen je nach Modell. Die Gefahr, den Markenkern zu verwässern ist groß, vor allem in einem Segment, das an Bedeutung gewinnen wird, in Zeiten, in denen Kraftstoff-, Rohstoff und Autopreise durch die Decke gehen. Wir haben drei Massenmodelle aus dem Konzern unter die Lupe genommen: Skoda Fabia, VW Polo und Seat Ibiza. Eine Basis, und doch so große Unterschiede.
VW Polo, Skoda Fabia und Seat Ibiza
Drei ungleiche Brüder im Vergleichstest
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