Der Hyundai Ioniq war der Erste. Der erste Wagen in der Kompaktklasse, der auf einer technischen Basis als Hybrid, als Plug-in-Hybrid und rein elektrisch angeboten wurde. Was heute wie ein alter Hut klingt, weil immer mehr Hersteller ihre Modellpaletten so aufstellen, war 2016 revolutionär. Dem tragen die Südkoreaner jetzt Rechnung und machen aus dem Namen des Modells kurzerhand den für die neue Submarke, unter der bis 2023 drei neue Elektroautos firmieren sollen.

Technisch basieren die Ioniqs auf einer neuen Elektroplattform. Die Stromer wiederum bekommen keine Namen, sondern Nummern. Wobei die geraden für Limousinen und die ungeraden für SUV stehen.

Aber der Reihe nach: Das erste neue Elektroauto wird – wie sollte es anders sein – ein mittelgroßes SUV-Coupé. Es hört auf den Namen Ioniq 5, basiert auf dem Showcar „45 Concept EV“, das auf der Internationalen Automobilausstellung 2019 gezeigt wurde und soll seinen Einstand 2021 geben. Von Reichweiten bis zu 450 Kilometern ist die Rede.

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Im Jahr 2022 wird es dann Zeit für die Limousine Ioniq 6, die auf der März präsentierten Studie „EV Prophecy“ basiert. Gefolgt von einem großen SUV, dem Ioniq 7, im Jahr 2023.

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