Der Volkswagen-Konzern seines Feuerwerks in der Kompaktklasse: Nach der achten Generation des VW Golfund der vierten Auflage des Skoda Octavia, steigt am 28. Jänner der neue Seat Leon in den Ring. Danach steht – wie aufs Stichwort – die nächste Ausbaustufe des Audi A3 auf dem Programm.

Doch zurück zur Verwandtschaft aus Spanien: Wie seine Konzernbrüder basiert der Leon auf der aktuellen Plattform des modularen Querbaukastens, wird mit ihnen technisch also eng verwandt sein. Dem vernehmen nach soll der Leon sowohl als Fünftürer wie auch als Kombiein gutes Stück größer ausfallen – damit nimmt er Kurs auf den Klassenprimus Skoda Octavia.

Erste Eindrücke vom Cockpit des neuen Seat Leon
Erste Eindrücke vom Cockpit des neuen Seat Leon © SEAT

Mit dem Thema Licht geht es weiter: Zum Beispiel die gewohnt scharf geschnittenen Scheinwerfern mit LED-Technik, denen die Karosserie beim Feschack in der Modellpalette um nichts nachstehen dürfte. Schon vor Fahrtantritt begrüßt der Leon beim Entriegeln der Tür mit dem charakteristischen Begrüßungslicht, das „Hola!“ (spanisch Hallo) auf den Boden projiziert.

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Am Heck erstreckt sich ein durchgängiges Leuchtband zwischen den Rücklichtern, das im Volkswagen-Konzern scheinbar gerade ganz hoch im Kurs steht und beim Starten ein markantes Lichtspiel zeigt. Und dann wären da natürlich noch die dynamischen Blinklichter.

Die LED-Scheinwerfer sind noch schärfer geschnitten
Die LED-Scheinwerfer sind noch schärfer geschnitten © SEAT

Der erste kurze Blick in den Innenraum zeigt nicht nur, dass es jetzt eine über das gesamte Cockpit und entlang der Türen umlaufende Ambientebeleuchtung gibt, sondern dass auch der Leon analog zum Golf voll auf der Digitalisierungswelle surft: Digitale Armaturen und ein riesiger zentraler Touchscreen sind mit von der Partie.

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