Opel hat dem ewigen Golf-Gegner Astra eine neue Generation von Motoren unter die Haube implantiert. Die Brennräume der Dreizylinder-Turbobenziner sind 1,2 und 1,4 Liter groß. Der kleinere ist in drei Leistungsstufen – 110, 130, 145 PS – zu haben und mit einem manuellen Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert.

Der 1,4-Liter (145 PS) ist an ein stufenloses Automatikgetriebe gekoppelt, das sieben Gänge elektronisch simuliert. Der 1,5-Liter-Diesel tritt mit 105 und 122 PS an. Ab Werk mit sechs vom Fahrer verwalteten Gängen, ist optional auch eine Automatik mit neun Stufen in der Ziehung.

Zudem haben die Rüsselsheimer die Optik des Astra nachgeschärft, die Aerodynamik optimiert und das Chassis weiterentwickelt: Neue Stoßdämpfer steigern den Fahrkomfort. Mit dem optionalen Sportfahrwerk kommen straffere Dämpfer, eine direktere Lenkung sowie eine Watts-Link-Hinterachse an Bord.

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Für zeitgemäße Vernetzung sorgen die neuen Infotainmentsysteme: Das beste stammt aus dem Insignia, verfügt über einen acht Zoll großen Touchscreen und lässt sich wahlweise auch per Sprachsteuerung bedienen. Und: Fahrer blicken im neuen Astra erstmals auf einen digitalen Tacho. Kompatible Smartphones lassen sich künftig induktiv per Wireless Charging laden.

Die neuen Front- und Rückfahrkameras sind leistungsfähiger als bisher und liefern so bessere Daten, die von den Assistentenzsystemen verarbeitet werden. Ein neues Extra, das man in der kalten Jahreszeit besonders zu schätzen weiß, ist die beheizbare Windschutzscheibe.

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