Die erste Generation war ein Hit. Und man kann davon ausgehen, dass die Neuauflage des CX-5 die Erfolgsstory des Mazda-Bestsellers in diesem Stil fortschreiben wird.
Optisch bleibt das SUV grundsätzlich der Design-Linie der Marke - genannt Kodo - treu, das Design ist klar und von minimalistischer Ästhetik, auffallend sind der nun größere Grill und die schmaleren Leuchten. Durch den tieferen Schwerpunkt und die breitere Spur wirkt die Optik jetzt weniger hochbeinig, dafür aber kraftvoller.
Mit frischen Ausstattungs-Merkmalen wartet der CX-5 im Innenraum auf: Die Mittelkonsole mit dem Schaltknauf liegt jetzt bis zu sechs Zentimeter höher und bietet dadurch eine bequemere Armauflage. Um den Sitzkomfort zu erhöhen, gibt es vorne straffere Polster. Hinten sind die Rücksitzlehnen nun auch in der Neigung verstellbar.
Unter dem Namen i-Activsense fasst Mazda jetzt seine sensorgesteuerten Assistenzsysteme zusammen. Dazu zählt unter anderem die Verkehrszeichenerkennung oder das neue Head-up-Display, das Tempolimits in die Windschutzscheibe projiziert.
Während der Fahrt ist es im Innenraum des CX-5 künftig leiser. Einerseits wurde die Aerodynamik optimiert, um Windgeräusche zu reduzieren. Andererseits ist die Passagierkabine besser gedämmt, um Reifen- und Motorgeräusche zu dämpfen.
Die bewährten Skyactiv-Motoren wurden überarbeitet und treiben das SUV an: Ein 2,2-Liter-Diesel und zwei Benziner mit 2 oder 2,5 Litern Hubraum werden angeboten. Neben dem 2WD-Basismodell kommt der CX-5 auch wieder als Allradler.