"Aber ich bin auch Autoliebhaber und habe ein paar Aston Martin." Seinen Namen wollte er nicht nennen. Die Auktion von zehn Bond-Andenken aus dem jüngsten Film der Reihe kam Ärzte ohne Grenzen und anderen Hilfsorganisationen zugute, insgesamt kamen rund 3,57 Millionen Euro zusammen. Online werden bis zum Dienstag weitere 14 Memorabilien versteigert.
Bond-mäßigen Fahrspaß auf der Autobahn darf der jetzige Besitzer mit seinem neuen Gefährt aber nicht haben. Die DB10 baute Aston Martin nämlich nicht für öffentliche Straßen, sie sind für den normalen Verkehr weder auf Sicherheit geprüft noch zugelassen.
Es sei nur für ausgebildete Fahrer und "spezifischen Gebrauch" in kontrollierter Umgebung gedacht, lautete die Warnung im Auktionskatalog. Der DB10 ist eines von zehn Modellen, das für den Film gebaut wurde. Acht davon gingen nach Angaben der Produktionsfirma bei den Dreharbeiten kaputt.