Bereits 2010 auf der Automesse in New York vorgestellt, schaffte es die dritte Auflage des Kia Optima wegen Lieferengpässen erst Anfang 2012 auf den europäischen Markt. Beim Design wusste die Stufenhecklimousine positiv zu überraschen und wurde mit Preisen überhäuft.

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Im Motorenprogramm für den Fronttriebler waren ein 2-Liter-Vierzylinder mit 165 PS, von dem 2013 auch eine Hybrid-Variante mit 150 PS abgeleitet wurde. Zudem gab es den 1.7 CRDi, einen Vierzylinder-Turbodiesel mit 136 PS. Alle Motoren waren mit einer Sechs-Stufen-Automatik kombinierbar, für Benziner und Diesel gab es auch Handschaltung. 2015 wurde der Optima vom gleichnamigen Nachfolger abgelöst.

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