1998 trat der Alfa 166 die Nachfolge des 164 in der oberen Mittelklasse an. Um dort zu punkten, setzten die Italiener auf ausgefallenes Design mit verhältnismäßig kleinen Frontscheinwerfern und Leuchtdioden in den Rücklicht-Blinkern, die dort rund zehn Jahre vor der Konkurrenz zum Einsatz kamen.
Benzinmotoren von 150 bis 240 PS (2-Liter-Vierzylinder, V6 mit 2, 2,5, 3 und 3,2 Litern Hubraum) sowie 2,4-Liter-Fünfzylinder-Dieselmotoren von 136 bis 180 PS standen zur Wahl. 2000 und 2003 (neue Frontpartie) spendierten die Italiener der Limousine eine Modellpflege, 2007 wurde der 166 eingestellt und blieb bis heute ohne Nachfolger.
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