Ja, Sie haben recht, einen Suzuki Ignis gab es schon einmal. Und zwar vor gut 15 Jahren als kleinen Softroader mit wahlweise Front- oder Allradantrieb und etwas patschertem Design. 2007 hatte Suzuki den Stecker gezogen, zu gering war die Nachfrage.
Das wird dem Nachfolger wohl erspart bleiben, denn der positioniert sich jetzt als schicker Mini-Crossover am unteren Ende der SUV-Skala. Und das Design sitzt diesmal: Reduziert, aber cool zeigt der Ignis Ecken und Kanten und zitiert frech seine Offroad-Kollegen wie den kultigen Jimny. Und: Obwohl er nur 3,6 Meter kurz ist, verspricht der Fünfsitzer ein Raum-Riese zu werden.
Technisch steht er auf einer neuen, gewichtsreduzierten Plattform von Suzuki, wird mit Front- oder Allradantrieb sowie Dreizylinder-Benzinern zu haben sein, wie es bei seinem subkompakten Format auch Sinn macht. Und auch eine Hybid-Version wird es geben: Das kompakte und leichte SHVS-System (Smart Hybrid Vehicle by Suzuki) sorgt mit seinem integrierten Startergenerator für bessere Kraftstoffeffizienz, die nicht zu Lasten der Leistung geht.