Die aus 60 europäischen Motorjournalisten bestehende Jury hat gewählt – und zwar ziemlich eindeutig: Als "Auto des Jahres 2020" setzte sich der Peugeot 208 mit 281 Punkten durch. Und zwar vor dem Model 3 von Tesla (242 Punkte) und dem Porsche Taycan (222 Punkte).

Wirklich bemerkenswert ist dabei, dass die Marke mit dem Löwen sich die Auszeichnung nach den Limousinen 504 (1969) und 405 (1988), den Kompaktwagen 307 (2002) und 308 (2014) sowie dem SUV 3008 (2017) zum sechsten Mal holt. Damit rücken die Franzosen in die Top 3 der erfolgreichsten Marken auf: Fiat bekam den Titel neun Mal, Renault ebenfalls sechs Mal.

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Aus der großen Runde, zu der 30 Neuvorstellungen der letzten zwölf Monate zählten, qualifizierten sich nach Erstellung der „Short list“ mit 1er BMW, Ford Puma, Peugeot 208, Porsche Taycan, Renault Clio, Tesla Model 3 und Toyota Corolla die sieben attraktivsten Modelle des Jahres für die Finalrunde.

In der Jury saßen mit Susanne Hofbauer (Autorevue), Didi Hubmann (Kleine Zeitung) und Horst Bauer (Kurier) auch drei Österreicher.

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