Subarus erstes Elektroauto – wie sollte es anders sein – wird ein SUV. Gemeinsam mit ihrem Anteilseigner Toyota entwickelt die Marke gerade an der dazugehörenden Technik, wobei ihr logischerweise die Allradkompetenz zufällt. Bis der Crossover auf den Markt kommt, vertreiben sich die Japaner die Zeit mit dem Elektrifizieren ihrer bestehenden Modelle. E-Boxer nennt Subaru das System, das jetzt in den SUV Forester und XV an den Start geht.
Es setzt sich aus einem Benziner mit je zwei gegenüberliegenden Zylindern, zwei Litern Hubraum und 150 PS sowie einem Elektromotor, der maximal 16,7 PS beisteuert, zusammen. Mit dem Saft der Batterie über der Hinterachse kann der Hybrid rein elektrisch bis zu 40 km/h schnell oder 1,6 Kilometer weit unterwegs sein.
Bei mittleren Geschwindigkeiten springt dem Elektromotor dem Verbrenner zur Seite, darüber sorgt der Boxer alleine für den Vortrieb und speist dabei noch den Akku. Unbenommen davon bleibt der Allradantrieb, der bei beiden serienmäßig ist.