Nie war der Wunsch nach Stabilität und Verlässlichkeit größer als heute. Experten sind sich einig: Sicherheit bedeutet weit mehr als nur Schutz vor Kriminalität – sie umfasst soziale Stabilität, gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Bewahrung gemeinsamer Werte.

Die Steiermark geht dabei mit gutem Beispiel voran. „Sicherheit ist die Grundlage für ein friedliches Zusammenleben und die Steiermark als Wirtschaftsstandort“, betont Landeshauptmann Christopher Drexler. Mit seinem Team in der Landesregierung setzt er daher klare Schwerpunkte beim Thema Sicherheit.

Ehrenamt als Säule der Gesellschaft

Besonders bemerkenswert ist die starke Rolle des Ehrenamts in der Steiermark. Tausende Bürgerinnen und Bürger engagieren sich freiwillig in Vereinen und Organisationen – viele davon direkt für die Sicherheit der Bevölkerung, sei es bei der Freiwilligen Feuerwehr, der Bergrettung oder bei der Rettung. „Diese Kultur des Ehrenamts ist ein unverzichtbarer Baustein für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Sicherheit in unserem Land“, erklärt Drexler. Das Land schafft dafür optimale Rahmenbedingungen und fördert dieses Engagement gezielt: „Ich schlage der Bundesregierung vor, einen Steuerfreibetrag für jene Ehrenamtlichen einzuführen, die unter Einsatz der eigenen Sicherheit und Gesundheit freiwillig für andere da sind.“

Werte als Hausordnung

„Sicherheit hat auch mit illegaler Migration und mangelnder Integration zu tun, die nicht nur das soziale Miteinander und den Sozialstaat belasten, sondern auch die Stabilität, Sicherheit und Lebensqualität in unserem Land“, so Drexler. „Wer in Österreich leben will, muss sich klar an unsere Gesetze halten, die Demokratie respektieren, die Gleichbehandlung von Frauen und Männern verinnerlichen und unsere Lebens- und Gesellschaftsmodell akzeptieren. Integration heißt die Anpassung an unsere Werte und Regeln – und nicht umgekehrt!“

Nie war der Wunsch nach Stabilität und Verlässlichkeit größer als heute – auch bei jungen Leuten
Nie war der Wunsch nach Stabilität und Verlässlichkeit größer als heute – auch bei jungen Leuten © KANIZAJ

Gewaltprävention und Opferschutz

Für den Landeshauptmann stehen besonders Schutz von Frauen und die Sicherheit an Schulen im Fokus: „Gewalt gegen Frauen hat in der Steiermark keinen Platz, muss konsequent verhindert und im Ernstfall hart bestraft werden.“ Das gilt für ihn ebenso für die Bereiche Sicherheit im öffentlichen Raum, Gewalt an Schulen und Kriminalität im Zusammenhang mit Suchtmitteln: „Wir setzen uns weiterhin konsequent dafür ein, dass sich die Steirerinnen und Steirer sicher fühlen können.“

„Es geht um die zentralen Werte, die uns Sicherheit, Wohlstand, Erfolg und Zusammenhalt gebracht haben. Sie sind aktueller und wichtiger denn je.“ Damit bleibt die Steiermark auch in Zukunft das, was sie heute schon ist: Ein sicheres Land mit hoher Lebensqualität für alle Steirerinnen und Steirer.  

Entstanden in Kooperation mit der Steirischen Volkspartei.