Klassische Arbeitszeitmodelle haben ausgedient, flexibles Arbeiten ist angesagt. Der einstige Trendbegriff „New Work“ ist in rasantem Tempo zum Mainstream geworden. Und so finden Unternehmen immer mehr Möglichkeiten für flexibles und hybrides Arbeiten. Damit und auch mit den jüngst beschlossenen Homeoffice-Regelungen bekommt die Nachfrage nach Coworking- und Shared-Offices neuen Schub.
Flexible Büros als Chance für suburbane und ländliche Räume
In Metropolen wie Wien oder Berlin sind Shared-Offices und Coworking-Spaces längst ein fester Bestandteil. Immer mehr solcher flexiblen Büros finden sich aber auch in kleineren und mittelgroßen Städten. Und auch im ländlichen und suburbanen Raum werden sie immer gefragter für Menschen, die remote arbeiten, die tageweise ein Büro oder Räumlichkeiten benötigen oder die einfach eine bessere Ausstattung und Infrastruktur für ihre Arbeit brauchen. Darüber hinaus unterstützen die Arbeitsbereiche all jene, die hybrid arbeiten und von denen nicht erwartet wird, dass sie fünf Tage die Woche in ein zentrales Büro pendeln. Andererseits sind flexible Büros auch ein wirtschaftlicher Gewinn für Gemeinden und Städte, da sie Leerstände beseitigen und zur Belebung der Ortskerne beitragen.
Neue flexible Büros in Klagenfurt
So auch in der Kärntner Landeshauptstadt, wo seit Kurzem ein Regus Coworking- und Shared-Office-Space der International Workplace Group (IWG) im ersten Stock des Einkaufszentrums Modepark Röther flexibles Arbeiten auf hohem Niveau ermöglicht.
In den Räumlichkeiten wurden technisch hochmodern ausgestattete Arbeitsplätze eingerichtet, die von 52 Coworking-Tischen und Lounges über 31 private Büros bis hin zu Konferenzräumen und Pausenzonen reichen. Glaselemente, dezente Pastellfarben und viele Grünpflanzen schaffen eine freundliche Atmosphäre, in der man gerne arbeitet. Ob Videokonferenzen, konzentriertes Schreiben, Bewerbungsgespräche, Kundenakquise, Telefonate, kreatives Brainstorming oder Meetings mit Geschäftskontakten – sämtliche Arbeitssituationen lassen sich hier problemlos meistern. Durch die Lage oberhalb des Einkaufszentrums sind zudem Geschäfte und ein Fitnesscenter nur wenige Schritte entfernt.
Gebucht wird per Fingertipp
Schnelles und sicheres Business-WLAN, Parkplätze, Fahrradabstellmöglichkeiten und die gute Erreichbarkeit in der Nähe der Autobahn sowie mit nahe gelegenen Bus- und Bahnhöfen sind weitere Pluspunkte. Der gewünschte Arbeitsplatz wird vorab einfach per App gebucht. Mit ihr kann man sich auch mittels Fingertipp ins WLAN einloggen, auf Cloud-Printing zugreifen und den eigenen Account verwalten. Vorteile, die Start-ups, Einzel- und Kleinunternehmen genauso wie Remote-Arbeitende bei großen globalen Unternehmen zu schätzen wissen.
Und noch etwas wird an den flexiblen Arbeitsplätzen geschätzt: die Gemeinschaft. Hört man sich unter den eingemieteten Parteien um, so betonen fast alle, dass der produktive Austausch mit Gleichgesinnten und das soziale Umfeld ausschlaggebende Gründe für die Nutzung des flexiblen Büros waren.
Der weltweit größte Anbieter von flexiblen Arbeitsplätzen
Lage top, Ausstattung top, Service top. Kein Wunder, denn die dahinter stehende International Workplace Group ist der weltweit größte Anbieter von flexiblen Arbeitsplätzen und bietet unter Marken wie Regus, Spaces und HQ flexible Büros auf dem ganzen Globus an. Für Nutzende hat das enorme Vorteile. Wer sich über die Plattform anmeldet, hat damit auch Zugriff auf ein Netzwerk von 4000 weiteren Standorten in 120 Ländern. Derzeit gibt es österreichweit Standorte in Wien, Graz, Linz, Salzburg, Klagenfurt und Hall bei Innsbruck. Die flexiblen Büros im Modepark Röther sind der erste Standort der Gruppe in Klagenfurt.
Entstanden in Kooperation mit der International Workplace Group.