1.       Nutzen Sie das schlechte Wetter!

Der Herbst bringt leider nicht nur lauwarme Tage und Golden Hours, sondern auch Regenwetter, Nebel und Kälte. Genau dieses Schlechtwetter kann man aber nutzen, um was Gutes für sich und seinen Körper zu tun. Anstatt draußen laufen oder Rad fahren zu gehen, kann man das Lieblings-Fitnessstudio ansteuern und sich dort, geschützt in den vier Wänden, auf’s Rad oder das Laufband schwingen. Anstatt von der Sonne, kommen die Endorphine dann vom Sport! So wirken Sie der schlechten Laune und der Müdigkeit entgegen und steigern auch gleich noch die körpereigene Vitamin-D-Produktion.

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2.       Finden Sie einen Ausgleich

Nach der stressigen Sommerzeit mit Schwimmen, Wandern, Stand-Up-Paddeln, Radfahren und co. kommt man im Herbst gerne runter. Aber auch in der gemütlichen Jahreszeit sollte man einen Ausgleich zum Alltag finden. Vor allem zur Herbst - und Winterzeit verlocken Kekse, Maroni, Kakao und später auch der Glühmost. Die Schritte, die man draußen tätigt, werden immer weniger und um die Kalorienzufuhr auszugleichen, sollte man auch im Winter auf Ausdauer - und/oder Kraftsport setzen!

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3.       Planen Sie Ihre Zeit richtig ein

Im Alltag Zeit für Sport zu finden, kann oftmals zur Herausforderung werden. Am besten ist es, wenn man schon am Wochenende einen Plan kreiert, wann man unter der Woche zum Sport gehen kann. Vor allem im Winter ist da die beste Zeit gleich morgens nach dem Aufstehen. Klingt anstrengend, ist aber wahr! Morgens ist es noch dunkel und Sie nutzen die Zeit vor der Arbeit und können die gemütlichen Abendstunden dann vor dem Fernseher oder mit Freunden am Weihnachtsmarkt genießen!

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4.       Wärmen Sie sich bewusst auf 

Vor den Trainingseinheiten sollte man sich immer genügend aufwärmen. Im Herbst und Winter wird das noch wichtiger! Durch die Kälte sind die Muskeln kalt und steif und die Verletzungsgefahr steigt an. Damit die Muskulatur also gut durchblutet ist und der Kreislauf in Schwung kommt, sollte man sich vor der Trainingseinheit im Fitnessstudio unbedingt aufwärmen. Außerdem: Steigern Sie das Training langsam – nicht gleich von null auf hundert starten!

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5.       Schauen Sie Kurspläne durch 

Im Fitnessstudio findet man Gleichgesinnte und die Motivation kommt dann meist wie von allein. Oder man hat die beste Freundin oder den besten Freund mit im Gepäck, der oder die während des Trainings unterstützt. Falls die Motivation doch einmal nachlassen sollte, kann man sich aber auch die Kurspläne des Fitnessstudios im Kalender eintragen. So ist das Training gleich fixiert und man trainiert auch noch in einer Gruppe. Da lässt man sich erst recht keine Ausreden mehr einfallen!

Entstanden in Kooperation mit INJOY