Sie fühlen sich nicht mehr so aktiv und voller Lebensenergie wie mit Anfang 20? Auch wenn vieles nur Einstellungssache ist – hier können Sie aktiv etwas unternehmen um sich im Alltag wieder dynamisch und ausgeglichen zu fühlen. Das sind die Tipps der beiden Profis:

Essen Sie sich gesund

Die richtige Ernährung ist die Grundlage für einen nachhaltig gesunden Lebensstil. Dazu sollte Ihr Ernährungsplan auf Ihre Bewegungseinheiten angepasst sein. Es hat zum Beispiel keinen Sinn, nur wenig zu essen und gleichzeitig Sport zu betreiben – auch, wenn Sie gerne abnehmen möchten. Eine wirkliche gesunde Ernährung muss allen voran die Basis bilden, machen die Stadlobers aufmerksam: „Gesund heißt hier auch, dass man auf Fertigprodukte verzichten und auf regionale Produkte setzen sollte. Darüber hinaus können hochwertige, naturbelassene Nahrungsergänzungsmittel in Stressphasen, bei Umweltbelastungen oder wie aktuell bei Corona, vorteilhaft sein.“ So setzten die beiden aktiven, ehemaligen Spitzensportler auf astafit ImmunBALANCE mit hochdosiertem Astaxanthinzur Reduktion von Muskelschäden und Gelenksbeschwerden sowie um ihr Immunsystem zu unterstützen.

Ernährung und Bewegung gehen Hand in Hand. Passen Sie Ihren Ernährungsplan daher Ihrem Trainingsplan an
Ernährung und Bewegung gehen Hand in Hand. Passen Sie Ihren Ernährungsplan daher Ihrem Trainingsplan an © Hans-Peter Steiner

Ab diesem Zeitpunkt sollten Sie mit dem Training beginnen

Der frühe Vogel fängt den Wurm! Das gilt auch beim Training. Tatsächlich beginnt der Abbau im menschlichen Körper bereits sehr früh. Der Muskelschwund setzt etwa ab Mitte 30 langsam ein – ab dem 50. Lebensjahr stark. Auch der Blutdruck wird ab 30 langsam höher, die Haut dünner und das Lungenvolumen sinkt ab 35. Mit Bewegung und Sport können Sie dem spürbaren Altern entgegenwirken. „Wie bei einem Konto, je mehr Bewegungseinheiten man ‚einzahlt‘, umso gesünder und fitter wird man sein. Die Vitalität bestimmt ob man sich jünger fühlt“, bringen es Alois und Roswitha Stadlober auf den Punkt. Bewegung ist natürlich nicht alles. Auch eine positive Einstellung trägt viel dazu bei, wie jung man sich fühlt. Die gute Nachricht: Zwar gilt bei Sport „je früher, desto besser“, zu spät ist es jedoch nie. „Untersuchungen in Seniorenheime haben gezeigt, dass altersgerechte Bewegungseinheiten mit Koordination und leichter Kräftigung große Verbesserung in der Alltagsbewältigung für die Senioren gebracht haben.“

Je früher Sie mit dem Training beginnen, desto besser. Zu spät ist es jedoch nie!
Je früher Sie mit dem Training beginnen, desto besser. Zu spät ist es jedoch nie! © Mediteraneo - stock.adobe.com (MandicJovan)

So viel Sport sollten Sie betreiben

Natürlich gibt es auch bei Sport ein Zu-viel-des-Guten. Gerade zu Beginn sollte man sich nicht übernehmen. Generell ist die Regeneration genauso wichtig wie das Training. „Zu viele und vor allem zu intensive Einheiten benötigen eine bestimmte Erholungsdauer“, unterstreichen Roswitha und Alois. „Der Körper braucht nach intensiven Einheiten eine gewisse Zeit, um sich wieder für die kommende Trainingseinheit vorzubereiten. Lässt man dem Körper diese Zeit nicht, kann es zu Überlastungen und Verletzungen kommen.“

Wenn Sie die Möglichkeit haben, nehmen Sie die Treppe, statt des Lifts
Wenn Sie die Möglichkeit haben, nehmen Sie die Treppe, statt des Lifts © Wellnhofer Designs - stock.adobe.com

Seien Sie so aktiv wie möglich – auch ohne Sport

Entstanden in Kooperation mit BDI-BioLife Science.