Eine Welt, in der sich auch immer mehr Themen in eine virtuelle Welt verlagern, bringt auch das Thema Privatsphäre am Smartphone mit sich. Das Smartphone dient als Kommunikationsmittel für private oder auch berufliche Zwecke, unterstützt als Partner beim Sport oder hilft den Nutzern den Weg zu finden, um nur einige wenige Aspekte zu nennen. Immer mehr Informationen werden dem Smartphone anvertraut. Von personenbezogenen Daten bis hin zu beruflichen Informationen, werden eine Reihe von vertraulichen Angaben geteilt und gespeichert. Dass dabei das Thema Privatsphäre und Datensicherheit auch immer mehr an Wichtigkeit bekommt, zeigt auch die von Huawei in Auftrag gegebene lokale Studie* mit dem Fokus Datensicherheit sowie Umgang damit. Drei Viertel (75 %) der Österreicherinnen und Österreicher im Alter von 16 bis 69 Jahren nutzen regelmäßig eine online Anmeldung und Identifikation, um sich bei diversen Benutzerkonten anzumelden.

Gemeinsam mit Tristan Horx und dem renommierten Zukunftsinstitut hat sich Huawei diesem Thema gewidmet und einen Blick in die Zukunft gewagt, beziehungsweise die Gegenwart analysiert. Denn Huawei ist die Datensicherheit und die Privatsphäre der Nutzer von größter Wichtigkeit. So meint auch Lauhde Mika Ilari, Global Vice President, Cyber Security & Privacy: “Als Marktführer sind die Erwartungen an unsere Sicherheit und Privatsphäre sehr hoch. Das müssen sie auch sein. Wie jeder Cyber-Experte weiß, kann perfekte Sicherheit nicht erreicht werden, daher versprechen wir das auch nicht. Das Ziel von Huawei ist es jedoch, die beste Sicherheit für die eigenen Produkte und Nutzer zu gewährleisten.“

Dreiviertel der Befragten melden sich regelmäßig über das Smartphone online an und geben so ihre Daten preis. Dabei fühlen sich die meisten sicher (38 %), gleich viele (37 %) der Befragten haben dabei aber zumindest manchmal Bedenken. Am wenigsten Bedenken (11 %) haben Nutzer bei Apps, die sie bereits kennen, direkt gefolgt (12 %) von Apps, die ihnen von Bekannten empfohlen wurden.

Cybersicherheit ist ein gesellschaftliches Thema

„So sehen wir, dass Sicherheit auch ein gesellschaftliches, zwischenmenschliches Thema ist. So müssen wir digitale Sicherheit weiter, holistischer verstehen als nur technologische Lösungen. Dennoch, Hersteller technischer Geräte sind in die Pflicht genommen, die Sicherheit ihrer App-Ökosysteme zu gewährleisten. Als positives Beispiel werden die Apps in der Huawei AppGallery erst nach einer vierfachen Sicherheitsüberprüfung zum Download angeboten“, bestätigt auch Tristan Horx vom Zukunftsinstitut.

Huawei arbeitet unermüdlich an der bestmöglichen Sicherheit und Privatsphäre

Knapp die Hälfte (47 %) der Österreicherinnen und Österreichern geben mindestens etwa einmal pro Woche persönliche Daten online ein, egal ob über den PC, den Laptop oder das Smartphone. Das zeigt, dass Technologieunternehmen ihren Kunden optimale Sicherheit gewährleisten müssen. Huawei hat sich das als oberste Prämisse gesetzt und entwickelt dies stetig weiter, um ihren Nutzern die bestmögliche Sicherheit zu gewährleisten.

So hat Huawei weltweit zahlreiche Forschungsinstitute und Sicherheitslaboratorien (China, Deutschland, Finnland, Russland, Indien) gegründet. Kontinuierliche Forschung und Innovation von Spitzentechnologien für die Sicherheit des Datenschutzes und kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitsfunktionen von Hardware, Betriebssystem und Anwendungsdaten sind bei Huawei besonders wichtig.

Außerdem folgt Huawei dem technologischen Rahmenwerk zum Schutz der Privatsphäre der allgemein anerkannten Datenschutzgrundsätze (GAPP) und der Allgemeinen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der EU. Privacy by Design ist während der gesamten Produktentwicklung der Geräte, des Designs, der Verifizierung, des Verkaufs, der Dienstleistungen und der Beschaffung ein wichtiges Thema. So kann den Nutzern bestmöglich die Sicherheit am Smartphone garantiert werden.

Personenbezogene Daten bleiben in der EU

Außerdem sagen vier von zehn Befragten, dass sie Wert darauflegen, dass ihre Daten innerhalb der EU gespeichert werden. Für mehr als die Hälfte der Befragten (53 %) ist es am wichtigsten, dass Unternehmen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und alle EU-Richtlinien streng befolgen.

Huawei zeigt sich hier als vertrauenswürdiger Partner seiner Nutzer, denn für Österreich werden die Daten der Nutzer von Huawei Geräten in Deutschland gespeichert. Lokale Datenspeicherung gemäß DSGVO, lokalen Gesetzten und Sicherheitsstandards in Europa ist Huawei äußerst wichtig. Dies bedeutet, dass die Nutzer ihre Datenschutzeinstellungen in den Anwendungen oder über das auf den Geräten von Huawei verfügbare Datenschutzzentrum verwalten können. Über das Datenschutzzentrum können die Nutzer auch eine Kopie ihrer individuellen Daten anfordern, die von Aspiegel in Deutschland verarbeitet werden.

Huawei forscht ausgiebig im Bereich der Cybersicherheit

Die Europäische Union ist für Huawei von besonderer Bedeutung. So verzeichnet Huawei 14.000 MitarbeiterInnen in der EU und investiert in 23 Forschungsstandorte innerhalb der EU. Europäische Unternehmen sind dabei sehr wichtige Partner, denn ein gemeinsames und vernetztes Europa ist auch für Huawei von großer Bedeutung. Huawei ist einer der größten Investoren in Forschung und Entwicklung, und Europa ist eines der wichtigsten Innovationszentren für das Technologieunternehmen mit 23 Forschungsinstituten in 12 europäischen Ländern.

Huawei Mobile Services (HMS) hat lokale Datenspeicherung in 6 regionalen Zentren und 15 Datenzentren weltweit eingerichtet. Richtlinienkonform werden personenbezogene Daten verschlüsselt und in dem Gebiet gespeichert, in dem sich der Nutzer befindet.

Huawei ID ist ein zentraler Dienst, der für Nutzer mobiler Geräte mit einem Android-Betriebssystem zur Verfügung steht. Nutzer können den Dienst nutzen, um sich bei anderen Diensten anzumelden, wie z.B. Huawei AppGallery, Mobile Cloud, Developer Alliance, Video, Browser, Assistent, Musik, Themen usw. sowie bei Drittanbieter-Apps. Darüber hinaus legt Huawei ID großen Wert auf den Schutz der Privatsphäre der Nutzer und entwickelt seine Datenschutz- und Sicherheitslösungen kontinuierlich weiter. Im Jänner 2020 verlieh das Europäische Datenschutzgütesiegel (EuroPriSe) das EuroPriSe-Siegel an Huawei ID in der Europäischen Union (EU) und dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR).

Personenbezogene, sensible Daten werden nicht außerhalb des Geräts verarbeitet, und der Nutzer hat die vollständige Kontrolle über seine personenbezogenen Daten. Der Mikrokernel ist CC EAL5+-zertifiziert, die bisher weltweit höchste Sicherheitsstufe für Mikrokerne in Betriebssystemen. Es ist auch der erste kommerzialisierte Mikrokernel in TEE OS. Die sensiblen Daten des Nutzers, wie biometrische Daten und Schlüssel, werden im TEE OS gespeichert, während die Erkennung von Fingerabdrücken/Gesichts-IDs und die Verifizierung von Passwörtern nur innerhalb des TEE OS gespeichert ist. Das TEE OS verfügt über den ersten formal verifizierten Mikrokernel, der der erste seiner Art ist, der eine mathematisch beweisbare Methode zur Verbesserung der Sicherheit verwendet.

Zusätzlich verfügt die Huawei AppGallery über einen umfassenden Sicherheits- und Schutzmechanismus. Wenn Nutzer die App-Sperre für eine App anwenden, ist eine Identitätsprüfung erforderlich, um sicherzustellen, dass dies vom Gerätebesitzer verlangt wird.

Das Huawei-Rahmenwerk zur Einhaltung der globalen Datenschutzbestimmungen für Geräte entspricht den von der AICPA/CICA veröffentlichten "Generally Accepted Privacy Principle" (GAPPs), der Allgemeinen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sowie den lokalen Gesetzen und Vorschriften weltweit. Seit der Sicherheitszertifizierung nach ISO/IEC27001 und CSA Star im Jahr 2015 und der Zertifizierung nach dem Datenschutzstandard ISO/IEC 27018 im Oktober 2019 hat HMS als eines der ersten Unternehmen die Zertifizierung nach ISO/IEC 27701 der British Standards Institution (BSI) bestanden und ist damit führend in den Bereichen Sicherheitsmanagement, Transparenz und Einhaltung des Datenschutzes für personenbezogene Daten.

Drei Eckpfeiler: Keine Störung, keine Verfolgung und keine Veröffentlichung

Die eigene Smartphone Benutzeroberfläche von Huawei – EMUI (Emotion User Interface) – folgt dabei den drei Prinzipien des Datenschutzes und der Sicherheit: keine Störung, keine Verfolgung und keine Veröffentlichung. Der Nutzer entscheidet alleine, wo seine Daten verwendet werden und hat Kontrolle über die Verbreitung derer. EMUI 11 stellt nicht nur sicher, dass alle Standardanwendungen die Anforderungen der Datenschutzbestimmungen vollständig erfüllen, sondern bietet auch Genehmigungsverwaltung, Benachrichtigungsverwaltung, Audio-/Video Usage Notification, Verwaltung von Standort-Diensten und andere Datenschutzeinstellungen für Anwendungen. Der Nutzer entscheidet alleine, wo seine Daten verwendet werden und hat Kontrolle über die Verbreitung derer. EMUI bietet auch einen privaten Bereich für Nutzer, in dem Bilder, Audio, Videos und Dateien verschlüsselt werden können. Weiters füllt das Gerät mit Password Vault automatisch den zuvor gespeicherten Benutzernamen und das Passwort für die Nutzer aus.

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Zusätzlich schafft Huawei ein optimiertes und optisch ansprechendes Nutzererlebnis mit der neuesten Version seiner Nutzeroberfläche EMUI 11. Das neue Design von EMUI sorgt für reibungslose Übergänge und fließende Interaktionen, die für eine noch intuitivere Bedienung entwickelt worden sind. So wurden die Einsatzmöglichkeiten der Multi-Screen Collaboration erweitert – EMUI 11 unterstützt jetzt bis zu drei aktive Fenster parallel. Die dank Huawei Share ermöglichte Zusammenarbeit über mehrere Bildschirme hinweg bietet dadurch eine noch bessere Symbiose des Smartphones und der Huawei MateBook-Serie und der Huawei MatePad-Serie. Die EMUI-Benutzeroberfläche bietet seit jeher umfassende Sicherheitslösungen zum Datenschutz der Nutzer von Huawei Devices, denn die Sicherheit hat stets oberste Priorität. Auf Systemebene erreicht der TEE-Betriebssystemkern von EMUI etwa die Stufe CC EAL5 +. Das entspricht der weltweit höchsten Sicherheitsstufe für kommerzielle Mikrokern-Betriebssysteme. EMUI 11 bietet zudem eine neu entwickelte Datenschutzfunktion: Bei der Übertragung von Bildern kann der Nutzer die Datei vor dem Versand von allen persönlichen Daten wie Ort, Zeit und weiteren Gerätedaten bereinigen.

*Die Grundlage für die Studie bildet eine bundesweite, repräsentative Umfrage, bei der im Oktober und November 2020 in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut Marketagent 701 Personen befragt wurden, darunter 684 Smartphone-BesitzerInnen. Die Ergebnisse sind für die österreichische Bevölkerung im Alter zwischen 16 und 69 Jahren repräsentativ.