Ins Fitnessstudio geht man nur, um sich einen schönen, gestählten Körper zu erarbeiten? Falsch! Bewegung und Sport sind neben gesunder Ernährung unsere wichtigsten Instrumente, um unseren Körper langfristig gesund zu halten. Schon allein aus den folgenden Gründen solltest du dein Couch-Potato-Dasein endlich beenden – nicht nur dein zukünftiges Ich wird es dir danken:
Sport hilft dir bei deiner Stressregulierung
Tatsächlich ist Sport nicht nur hilfreich auf dem Weg zu einem gesunden Körper, sondern auch zu einem gesunden Geist. Aerobe Bewegung hilft zum Beispiel wirksam beim Stressabbau. Stresshormone wie Adrenalin, Insulin, Cortisol und Noradrenalin können durch Sport um einiges wirksamer abgebaut werden als durch Entspannung – auch wenn es verlockend ist, nach einem anstrengenden Tag einfach auf der Couch zu gammeln. Das liegt an den beim Sport produzierten Hormonen – Endorphine und Serotonin. Werden die Stresshormone nicht wieder abgebaut, bleibt der Körper in Alarmbereitschaft, was auf Dauer zu einem Erschöpfungszustand führt. Gerade wenn dein Alltag stressig ist, ist Sport daher ratsam. In einem guten Fitnessstudio können dir die Trainer bei dem Ausarbeiten eines passenden Plans helfen, den du auch nach einem anstrengenden Tag schaffst. Übrigens: Bei John Harris wird dir bis 5.10.2020 bei Abschluss einer neuen Mitgliedschaft ein Monat geschenkt. Wenn du regelmäßig Sport betreibst, lernt dein Körper den Stresspegel im Körper zu regulieren – Training hilft also vorbeugend.
Starker Rücken mit Entzücken
Rückenschmerzen werden auch gerne als die Volkskrankheit Nummer Eins bezeichnet. Vermutlich hattest du diese auch schon mindestens einmal in deinem Leben. Die Ursachen für Rückenschmerzen sind mannigfaltig und reichen von einer falschen Haltung bis hin zur Folgeerscheinung einer Erkrankung eines anderen Organs. Vorbeugend kann dir etwa Krafttraining helfen, um deine Rückenmuskulatur zu stärken. Diese stützt nämlich wie ein Korsett deine Wirbelsäule. Leidest du bereits unter Kreuzschmerzen, konsultiere einen Arzt, bevor du mit dem Training beginnst! Schwimmen kann die schonende Lösung sein. Jedoch solltest du auf den richtigen Stil achten: Brustschwimmen führt häufig aufgrund einer falschen Technik erst recht zu Rückenschmerzen. Mit Kraulen bist du auf der sicheren Seite.
Hilfe für gesunde Gelenke
Auch zur Verbesserung deiner Gelenkfunktion kann Sport dir helfen. Bei Gelenkschmerzen solltest du allerdings unbedingt auf die richtige Sportart setzen. Sind die Gelenke nämlich schon angeschlagen, sollten diese möglichst geschont werden. Auch hier ist der Sprung ins Schwimmbad ratsam! Etwa beim Aquajogging werden deine Gelenke nicht belastet. So kannst du trotz schmerzender Gelenke deine Muskeln trainieren sowie Sehnen und Bänder kräftigen.
Bewegung macht dich glücklich
Noch ein weiterer wichtiger Vorteil, den Sport deiner Psyche bringt: Er macht dich einfach glücklich! Sicherlich bist du auch bereits in den Genuss der euphorischen Stimmung nach einem beendeten Workout gekommen. Dafür verantwortlich sind magische Glückshormone wie Dopamin. Dieses verursacht übrigens auch, dass du dich auf dein nächstes Training freust (auf was du dich eigentlich freust ist die nächste Dopamin-Ausschüttung). Ist das Training beendet steigt dein Serotoninspiegel – das Hormon ist auch als Wohlfühlhormon bekannt – und du schwebst auf einer Wolke des Glücks. Und wer will das nicht?
Er hilft dir präventiv bei chronischen Erkrankungen
Entstanden in Kooperation mit John Harris.