Eines schickt Christoph Frohnwieser voraus: „Eine gewisse Leidenschaft für den Verkauf sollte schon da sein“, sagt er. Und die Bereitschaft, gerne unterwegs zu sein: Schließlich geht es für das angehende Teammitglied des Regionalbüros Wolfsberg darum, die Kunden bestmöglich zu betreuen – und das klappt am besten bei ihnen vor Ort. Eine kaufmännische Ausbildung wäre natürlich auch von Vorteil, ebenso wie Berufserfahrung im Außendienst. „Das kann aber ruhig in einer anderen Branche sein“, ergänzt Frohnwieser, der selbst schon seit 16 Jahren für die Kleine Zeitung arbeitet.

2017 hat er die Leitung des Regionalverkaufsteams in Kärnten und Osttirol übernommen, damals mit der Herausforderung einiger Abgänge – etwa durch Karenzen, Pensionierungen oder Neuausrichtungen. Herausfordernd, wie er erzählt, aber kein Nachteil. „Denn wir haben jetzt gute Leute im Team, jede und jeder hat ihre oder seine Rolle, in der er oder sie richtig gut ist – von Themenschwerpunkten über Sonderwerbeformen bis zur Digitalexpertin.“

Die Zusammenarbeit ist auf gegenseitigem Feedback, Wertschätzung und auf Geben und Nehmen aufgebaut. Auf die Neue oder den Neuen im Team wartet eine engagierte Truppe und eine flache Hierarchie, ganz im Sinne von „New Work“, das sich die Kleine Zeitung in ihrer neuen Strategie auf die Fahnen geheftet hat: „Ich werde bei den ersten Kundenterminen auch dabei sein.“ Auch Frohnwiesers Stellvertreter, Klaus Krall, wird immer ein offenes Ohr für Anliegen haben und sich unterstützend einbringen.

Pierre Bechler, Leiter des Kärntner Werbemarktes der Kleinen Zeitung, sieht die Stelle als eine Position mit Potenzial, auch für die „Kleine“ selbst: „Der Raum Wolfsberg mit seiner Nähe zu Graz wird vielleicht etwas unterschätzt, ist aber ein hochspannender Markt, mit einigen High Potentials aus den Bereichen Industrie und Handwerk.“ Spannende Kunden also – und attraktive Arbeitgeber, denen man etwa im Bereich „Employer Branding“ und bei der Suche nach Fachkräften sehr gut zur Seite stehen kann. „Da lässt sich ein ganzes Themenfeld bearbeiten“, so Bechler.

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