Die warmen Mäntel sind längst vom Dachboden geholt und auf den Fenstern bilden sich schon die ersten Eisblumen: In all seiner Pracht hält der Winter nun Einzug. Wenn dann auch noch die Sonne hell über den Dächern steht, ist die Sehnsucht nach langen Pistenschwüngen kaum mehr zu bändigen. Spürst du es schon, wie deine Kids ungeduldig an deinem Jackenärmel zupfen und dich mit großen Augen ansehen: „Wann gehen wir jetzt endlich Skifahren?“ Und ganz ehrlich: Du selbst träumst doch auch schon von weiten Schneelandschaften, auf denen du elegant deine Schwünge ziehst - zum Beispiel hier. Damit du dich auch gar nicht lange bei der Planung aufhalten müsst, haben wir hier für dich zusammengefasst, woran ihr bei eurem Skitrip unbedingt denken solltet.

Bist du auch schon bereit für die nächste Abfahrt?
Bist du auch schon bereit für die nächste Abfahrt? © Hauser Kaibling

Die richtige Ausrüstung: Geh’ auf Nummer Sicher

Kommt dir das bekannt vor? Nach einer halben Stunde auf der Piste verzieht dein Sprößling schon das Gesicht: Da drückt wohl der Schuh, im wahrsten Sinne des Wortes. Um solche Situationen zu vermeiden, solltest du darauf achten, für deine Kids die richtige Ausrüstung zu besorgen. Unser Tipp für den Skischuhkauf: Noch im Fachgeschäft mindestens 20 Minuten mit den Schuhen herumgehen! Schließlich sollen sie auf der Piste den ganzen Tag lang bequem bleiben. Je nach Schuh muss dann die Skibindung richtig eingestellt werden – und jährlich überprüft werden: Nur so garantiert die Bindung den besten Schutz vor Verletzungen. Am besten, du lässt vor jedem Saisonstart ein Service durchführen. Einen Sportartikelhändler findest du für gewöhnlich in jedem Skigebiet – so kannst du direkt vor Ort alles abchecken lassen.

Mit viel Schwung durch den Schnee: Das geht am besten mit den richtigen Skiern.
Mit viel Schwung durch den Schnee: Das geht am besten mit den richtigen Skiern. © Hauser Kaibling

Raus aus dem Auto und rauf auf die Piste: Spar’ dir die lästige Parkplatzsuche

Eine Autofahrt kann lange sein. Besonders, wenn von der Rückbank schon ungeduldige Kinderstimmen kommen: „Wann sind wir denn endlich da?“ Und besonders ärgerlich wird es, wenn euch bei der Ankunft eins erwartet: endlose Autoreihen, dicht an dicht aneinandergedrängt, und kein einziger freier Parkplatz für euch. Was nun? Das Auto ein paar Straßen weiter parken und den mühsamen Weg mit den Skischuhen antreten? Die Kinder schon mal rauslassen und selbst mit Verspätung hinterherstapfen? Wir haben eine bessere Idee: Such’ dir lieber gleich ein Skigebiet, wie zum Beispiel Hauser Kaibling, wo dein Parkplatz garantiert ist. Schau’ dabei darauf, dass du möglichst nahe am Lift parken kannst. Denn sobald du in die Skischuhe geschlüpft bist, ist ganz klar die Piste dein Zuhause – nicht der Asphaltweg vom Auto bis zum Skilift.

Die Skier geschnappt, noch kurz die Lage besprochen und dann geht’s auch schon ab auf die Piste!
Die Skier geschnappt, noch kurz die Lage besprochen und dann geht’s auch schon ab auf die Piste! © stock.adobe.com

Die Qual der Wahl: Worauf du bei der Auswahl des Skigebiets achten solltest

Du bist eher der sportliche Typ, während deine Kids noch etwas wackelig auf den Skiern stehen? Oder schwingen sie sich so flott über die Pisten, dass du schon Mühe hast, ihnen nachzukommen? Ganz egal, auf welchem Level ihr gerade den Hang hinuntersaust: Wichtig ist es, ein Skigebiet auszuwählen, bei dem niemand zu kurz kommt. Besonders für Anfänger und Wiedereinsteiger sind gut präparierte Pisten einfach notwendig. Wenn ihr zu zweit mit den Kids unterwegs seid, bietet es sich an, sich mit dem Kindersitten auch mal abzuwechseln. Da sind größere Skigebiete wie etwa am Hauser Kaibling ideal: Die Schladminger 4-Berge-Schaukel verbindet die vier größten steirischen Skiberge miteinander. So gibt es genug Raum für alle Schwierigkeitsgrade – während dein Partner mit den Kleinen auf sanften Hängen die Pistenschwünge übt, düst du selbst gleich ein paarmal die Rennstrecke hinunter. Oder sind es tatsächlich deine Kinder, die dir da davonflitzen? Keine Sorge: Wir verraten es niemandem.

In einem abwechslungsreichen Skigebiet haben sowohl du als auch dein Sprößling den größten Spaß.
In einem abwechslungsreichen Skigebiet haben sowohl du als auch dein Sprößling den größten Spaß. © Hauser Kaibling

Und einmal noch die Funslope hinunter: Wenn Kinderaugen strahlen

Klar, gut präparierte Pisten und abwechslungsreiche Abfahrten sind ein Muss. Um den Skiausflug zu einem wirklich besonderen Erlebnis zu machen, darf es aber noch ein wenig mehr sein. Schließlich kann es ja passieren, dass deine Kids die gleichmäßigen Carving-Schwünge nach ein paar Hangabfahrten plötzlich langweilig finden. Das schreit nach Abwechslung – und die holt ihr euch am besten bei sogenannten Funslopes, wie zum Beispiel in der 1.460m langen XXL Funslope am Hauser Kaibling. Diese Spezialstrecken im Schnee sind für alle ein neues Fahrerlebnis, ganz egal, wie alt oder jung du bist. Wellenbahnen, Schneetunnel, Speedbooster und vieles mehr sorgen dafür, dass die Langeweile ganz schnell wie weggewischt ist. Und genauso schnell werden deine Kids auch wieder in Startposition stehen: Dieser besondere Pistenspaß muss gleich wiederholt werden! Bist du dabei?

Auf der Funslope haben nicht nur Kids und Junggebliebene ihren Spaß.
Auf der Funslope haben nicht nur Kids und Junggebliebene ihren Spaß. © Hauser Kaibling

Entstanden in Kooperation mit Hauser Kaibling.