Die erste eigene Wohnung ist für jeden etwas ganz Besonderes. Doch bei der Wohnungssuche und beim Auszug kann auch so einiges schiefgehen. Vor allem der Zeitpunkt für den Umzug will günstig gewählt sein. In Stoßzeiten, beispielsweise am Anfang eines Semesters, sind Umzugsunternehmen oftmals stark ausgelastet und die Kosten etwas höher. Günstiger ist ein Umzug am Semesterende oder nach Semesterstart. Damit aber auch ein Umzug in der kaltnassen Jahreszeit gelingt, liest du hier fünf Tipps für einen stressfreien Umzug!
1. Organisation ist die halbe Miete
Du hast zu Beginn des Wintersemesters bereits eine Wohnung gefunden und den Mietvertrag unterschrieben? Gratuliere, du hast die erste und vielleicht auch schwierigste Hürde in die Unabhängigkeit gemeistert. Doch bevor du das Leben in deinen eigenen vier Wänden genießen kannst, gibt es noch einiges zu tun und zu organisieren. Welche Möbel brauchst du? Kaufst du alle Einrichtungsgegenstände neu oder kannst du Bett, Schrank und Co. von zu Hause mitnehmen? Bei einem Umzug im Winter solltest du den Wetterbericht verfolgen. Auf diese Weise werden böse Überraschungen vermieden. Und ganz wichtig: Wie transportierst du deine sieben Sachen in dein neues Heim?
2. Ran an den Papierkram
Die Möbel sind gekauft, die Kisten gepackt und der Transport vorbereitet. Dem Einzug in deine Wohnung oder dein WG-Zimmer steht jetzt nichts mehr im Weg. Trotzdem gibt es noch einige Dinge, die du unbedingt vor deinem Umzug klären solltest. Ganz wichtig sind: Strom anmelden, einen passenden Internetanbieter finden und deinen neuen Wohnsitz melden. Worüber du dir auch Gedanken machen solltest, ist dein Versicherungsschutz. Denn viele bedenken nicht, dass Studierende, die nicht mehr unter einem Dach mit ihren Eltern leben, auch nicht mehr automatisch mitversichert sind. Die Kärntner Studentenversicherung* hat zum Beispiel genau das, was du nach deinem Auszug von zu Hause brauchst: Sie bietet dir kompakten Basisschutz inklusive Privat- und Sporthaftpflichtversicherung. Und das Ganze kostet dich nur fünf Euro im Monat. Zusätzlich ist diese Absicherung monatlich kündbar.
3. Jetzt heißt’s anpacken
Das Organisatorische ist geschafft, jetzt ist Muskelkraft gefragt. Schnapp‘ dir deine Eltern oder Freunde, denn Helfer kannst du bei einem Umzug nie genug haben. Dein Hab und Gut muss von A nach B transportiert und dort ausgeladen werden; deine Möbel müssen in der Wohnung aufgebaut und Kisten ausgepackt werden. Das kann ganz schön anstrengend sein! Vergiss bei all dem Stress aber nicht, deinen fleißigen Helfern auch zu danken und ihnen nach getaner Arbeit zum Beispiel eine Pizza zu spendieren. Bei extremen Wetterlagen ist es empfehlenswert, den Umzug zu verschieben. Sonst sollte man nur vorsichtig sein und sich fürs Winterwetter vorbereiten:
4. Genieße deine neue Freiheit!
Der Einzug ist erledigt, dein neues Leben kann beginnen! Um das gebührend zu feiern, darf eine Einweihungsparty natürlich nicht fehlen. Mit deiner Studentenversicherung* kann dabei auch gar nichts schief gehen, denn diese schützt nicht nur dich – zum Beispiel mit der Sport- und Privathaftpflichtversicherung im Alltag – sondern auch deinen Wohnungsinhalt bei Schäden durch unter anderem Feuer, Wasser oder Glasbruch. Plus: Dieser Versicherungsschutz für deine Wohnung gilt europaweit, also auch dort, wo es dich beispielsweise für ein Auslandssemester hin verschlägt.
5. Schütze deine Wohnung nachträglich
Du wohnst schon seit einiger Zeit in deiner Wohnung, aber hast auf den Versicherungsschutz vergessen? Dann solltest du das auf jeden Fall nachholen. Hier lohnt es sich auf jeden Fall, die Sache nicht anstehen zu lassen, damit du auf der sicheren Seite bist. Zum Glück kannst du dich jederzeit schlau machen und die Versicherung auch zwischendurch abschließen.
*Im Rahmen der Kärntner Jugendversicherung
Entstanden in Kooperation mit der Kärntner Landesversicherung.