Wenn man Sandra und Maxi kennen lernt bekommt man den Eindruck, die Welt ist wirklich noch in Ordnung. Die beiden haben sich schon mit Mitte Zwanzig für ein eigenes Haus entschieden und sind seit Ende Jänner stolze Eltern der kleinen Hemma. Zweifel an ihrer Entscheidung für die Familie hatten beide nie: „Unser Baby war geplant, alle haben sich mit uns gefreut und mitgefiebert“, meint Maxi, der uns außerdem noch verrät, dass er immer schon Papa eines Mädchens sein wollte.
Eine Verbindung fürs Leben
Sich für Haus mit Garten und Kind entscheiden in einem Alter, in dem vielen Gleichaltrigen Freizeit und Party noch wichtiger sind – vielleicht liegt das auch daran, dass beide eine ausgeprägte soziale Ader haben. Das schlägt sich auch beruflich nieder: Sandra und Maxi sind beide im Gesundheitsbereich tätig und lernten sich vor vier Jahren auf der Krankenpflegeschule kennen, wo Maxi damals unterrichtete. Dass die beiden viel gemeinsam hatten, stellte sich schnell heraus – etwa die Liebe zu Tieren – der Rest ist, wie es so schön heißt, Geschichte. Seit vier Jahren sind die beiden ein Paar und teilen sich ihr Zuhause neben der kleinen Hemma mit den Katzen Helga und Hugo und dem Maltesermischling Louis. „Wir sind beide mit Tieren aufgewachsen, sie sind uns sehr wichtig“, meint Maxi und streichelt Perserkatze Helga.
Die eigenen vier Wände fürs Glück
Doch wie so oft, waren die Anfänge auch bei Sandra und Maxi bescheiden: Ganz am Anfang ihrer Beziehung wohnte Sandra noch bei ihren Eltern, während Maxi eine kleine Garconniere in Kagenfurt bewohnte. Nach einem Jahr Beziehung war beiden klar, dass es etwas Fixes ist und so zog Sandra bei Maxi ein, anschließend suchten sich beide eine größere Wohnung in Klagenfurt. Ihre Fellnasen waren natürlich bei allem dabei. Als dann der Kinderwunsch kam war beiden Klar, dass der Nachwuchs vor allem viel Platz haben soll, um sich zu entfalten. Im Frühjahr 2018 war es dann soweit und die beiden fanden das perfekte Eigenheim: „Wir haben das Haus über eine Maklerin gefunden. Das war großes Glück“, freut sich Sandra über ihre ganz eigenen vier Wände.
Ein Zuhause zum Wohlfühlen
Seither nennen Sandra und Maxi 100 Quadratmeter Gemütlichkeit ihr Eigen, mit drei Schlafzimmern und einem großzügigen Wohnbereich im Erdgeschoß. Da das Haus einen Vorbesitzer hatte, war vieles bereits integriert und sogar maßangefertigt, wie beispielsweise ein Wandverbau im Esszimmer, Werkzeug, ein Esstisch und Stühle wurden praktischerweise ebenfalls im Haus gelassen. Das erste eigene Projekt für Sandra und Maxi? „Ein Zaun, damit sich unsere Tiere frei bewegen können.“ Das Eigenheim liegt nur fünf Autominuten von Klagenfurt entfernt, die nächste Volksschule liegt gleich ums Eck, auch die Busverbindungen in die Stadt sind gut. „Wir kommen beide vom Land, für uns ist alles gut“, schmunzelt Maxi. Geborgenheit und ein gewisser Wohlfühlfaktor sind den beiden bei ihrem Zuhause ein besonderes Anliegen: „Uns ist es wichtig, dass man reinkommt und sich gleich wohlfühlt. Unser Zuhause soll Wärme ausstrahlen“, meint Sandra und das ist ihrem Haus auch ganz deutlich anzusehen.
Der tierische Wohlfühlfaktor
Damit die vier Wände diese Wärme auch ganz real ausstrahlen, heizt die junge Familie mit Pellets. „Das ist nachhaltig, weil die Pellets in Kärnten produziert werden. Also eine ökologisch und ökonomisch vorteilhafte Lösung“, fast Jungvater Maxi zusammen. Der ganz persönliche Touch ist dagegen fest in Sandras Hand: „Für Maxi muss ein Bett einen Lattenrost und vier Beine haben, der genügt“, scherzt die 24-Jährige. Auch Maxi weiß, wem die gemütliche und liebevolle Einrichtung ihres Zuhauses zu verdanken ist: „Für die Deko bei uns zuhause ist definitiv Sandra zuständig“, grinst er. Daneben verleihen natürlich auch die Fellnasen dem Eigenheim der beiden eine ganz persönliche Note, dem Wohnbereich verleiht außerdem ein Aquarium mit farbenprächtigen Malawisee Buntbarschen einen Hauch exotisches Flair. „Mit unseren Haustieren fühlen wir uns wohl und zuhause“, meint Sandra mit einem Lächeln. Auch das Drumherum ist den Jungeltern wichtig: Auf 400 Quadratmetern Garten hat nicht nur die kleine Hemma einmal genügend Platz zum Spielen und Austoben, auch Hund und Katz‘ fühlen sich hier sichtlich wohl. Hochbeete sorgen in der warmen Jahreszeit für frisches Gemüse, Apfel- und Kirschbaum spenden gesundes Obst. Genießen und Relaxen, sagen die beiden, sind für sie zentral, wenn es um den Garten geht.
Die Zukunft? Auf jeden Fall rosig.
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