"Später will ich einmal Schauspielerin werden. Oder Lehrerin." Die kleine Mona (10) hat große Pläne für ihre Zukunft. Papa Andreas schmunzelt: "Das ändert sich laufend – morgen könnte es etwas ganz anderes sein." Auch Monas großer Bruder, Joel, hat seine Zukunft fest im Blick: Sein Traumberuf ist Software-Entwickler. "Joel sieht hier viel bei mir", meint Andreas dazu, der sich als Informatiker selbst beruflich mit Datenanalyse beschäftigt. Im Alltag geht es für die Grießers sonst aber eher um die kleineren, aber nicht weniger wichtigen Dinge im Leben, denn gemeinsame Zeit als Familie ist allen ganz besonders wichtig.
Das ganz besondere Kinderprogramm: Omas Wohlfühloase und frische Luft
Wenn es um die Freizeit geht, ist die Kinderbetreuung natürlich auch bei Familie Grießer ein Thema. Wie das oft der Fall ist, wenn beide Eltern berufstätig sind, will die Kinderbetreuung gut organisiert sein. Andreas selbst ist oft auf Dienstreisen, etwa in Asien. Da trifft es sich gut, dass eine der beiden Omas der Kinder nur zu gerne aushilft. Ein Garten mit einer eigenen Schaukel und ein ganzer Wald zum Entdecken und Abenteuer bestehen wartet bei Andreas' Familie auf Mona und Joel – und natürlich ganz viel Omaliebe. Gemeinsame Erlebnisse sind da besonders wichtig: "Sie helfen ihr wahnsinnig gerne beim Kochen", schwärmt Andreas.
Freizeit, Freunde und Facebook
Gemeinsame Urlaube sind für Familie Grießer jedes Jahr ein Fixpunkt im Kalender. Vor zwei Jahren ging es Anfang des Jahres nach London, ansonsten steht der klassische Sommerurlaub auf dem Plan: Dieses Jahr geht es 10 Tage lang mit zwei anderen Familien ins kroatische Sibenik. "Das ist aber meistens schon zu lange", schmunzelt Andreas, "eine Woche würde mir reichen". Was die Freizeitgestaltung der Kids betrifft, stehen für die Grießers sinnvolle Beschäftigung und sozialer Umgang ganz deutlich im Vordergrund: "Die Kinder treffen sich mit Freunden, sie lesen aber auch viel und gerne." Fernseher hat die Familie keinen. Wenn es um neue Medien geht, sind Mama und Papa Grießer konsequent, denn diese dürfen immer nur eine begrenzte Zeitlang genutzt werden. Mit dieser Flut an Information möchten Andreas und seine Frau ihre Kinder auf keinen Fall alleine lassen: "Es ist uns wichtig, dass die Kids mit neuen Medien umgehen können. Im Zweifelsfall schauen wir uns gemeinsam Inhalte an und bewerten sie."
Gute Noten und die Extraportion Spaß
Und die Schule? Der können Mona und Joel zum Glück jede Menge abgewinnen. Die aufgeweckte 10-Jährige besucht eine Neue Mittelschule und man merkt ihr an, dass sie sich dort sehr wohl fühlt: "Meine Lieblingsfächer? Eigentlich eh alle, aber besonders Mathe, Englisch, Deutsch, Zeichnen und Turnen." Auch ihre Noten sind für Mona ein Grund zur Freude: "Ich hab‘ nur Einser und Zweier." Monas großer Bruder ist nicht weniger zuversichtlich: "Mir geht’s in der Schule auch ganz gut, ich lerne eigentlich relativ leicht und gerne." Trotzdem kommt auch der Spaß nicht zu kurz: "In der Pause reden wir über Computerspiele, Informatiktrends finden wir auch sehr spannend." Besonders hat es dem 13-Jährigen das Adventure Game "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" angetan. Die guten Noten werden bei den Grießers natürlich gern gesehen – Geld als Belohnung sieht Vater Andreas aber kritisch: "Das ist bei uns eigentlich nicht vorgesehen." Trotzdem sollen die Kids aber nicht ganz leer ausgehen. "Besonders gute Leistungen werden belohnt, da kann es schon passieren, dass wir in die Stadt gehen und die Kids eine Kleinigkeit bekommen", fügt der Familienvater noch mit einem Lächeln hinzu. Mona und Joel spitzen verschmitzt die Ohren.
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