Die WIENWERT AG hat diese Woche einen Syndikatsvertrag mit einem staatlichen Pensionsfonds aus der Europäischen Union (EU) für die langfristige Finanzierung aller gemeinsamen Immobilienprojekte im Segment "Leistbares Wohnen" abgeschlossen. Eine vorbereitende Kooperationsvereinbarung war bereits vor einigen Monaten abgeschlossen worden.

WIENWERT wird zukünftig alle ihre Immobilienprojekte ausschließlich gemeinsam mit diesem staatlichen Pensionsfonds finanzieren, beide Syndikatsmitglieder werden jeweils 50% an den jeweiligen Immobilienprojektgesellschaften halten.

"Wir freuen uns ausgesprochen über dieses immense Vertrauen, noch dazu seitens eines staatlichen Pensionsfonds, in das neue WIENWERT-Management und die damit einhergehende neue Unternehmensstrategie der WIENWERT-Gruppe", hält WIENWERT-CEO Stefan Gruze fest.

WIENWERT errichtet in den nächsten Jahren mehrere Tausend moderne und hochwertig ausgestattete Mietwohnungen mit effizienten Wohnungsgrößen von 30, 45 und 60 m2 nach einem einheitlichen Wohnkonzept namens "WIENWERT PLUS". Das Konzept beinhaltet eine Grundausstattung auf Eigentumsstandard wie z.B. Fußbodenheizung, Klimaanlage, Sicherheitstüren, Alarmanlage, voll ausgestattete Küchen und Bäder und sogar Einbauschränke. Darüber hinaus wird WIENWERT diese Wohnungen provisionsfrei, kautionsfrei und unbefristet vermieten. Die Nettomieten werden bei unter zehn Euro pro m2 starten, ohne jeglichen Finanzierungsbeitrag.