Norbert Liebhart, Leiter des Bereichs Inbetriebnahme bei KNAPP in Hart bei Graz, erzählt, warum der Job als Inbetriebnehmer ein spannendes Auslands-Abenteuer mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten ist:
Welche beruflichen Perspektiven hat man als Inbetriebnehmer bei KNAPP?
Norbert Liebhart: Als Inbetriebnehmer ist man weltweit auf unseren Baustellen unterwegs, lernt andere Kulturen und Länder kennen und bekommt Einblicke in unsere unterschiedlichen Technologien. Inbetriebnehmer sind bei Kundenprojekten rund um die Welt im Einsatz: Von Europa über Südamerika und USA bis nach Südafrika und Australien ist alles dabei.
Zusätzlich gibt es jede Menge Aufstiegschancen in allen Bereichen im Unternehmen. Für den technischen Aufstieg bieten wir eigene Fachkarrierewege und natürlich gibt es auch die Möglichkeit im Management Fuß zu fassen. Ich bin hier selbst ein Beispiel dafür, denn auch ich habe meine Karriere bei KNAPP als Inbetriebnehmer begonnen.
Warum hat der Job als Inbetriebnehmer gute Zukunftsaussichten?
Unsere Auftragsbücher sind über die nächsten Jahre gut gefüllt und wir suchen deshalb aktuell rund 200 neue Kolleginnen und Kollegen, die unsere Anlagen vor Ort bei unseren Kunden in Betrieb nehmen. Diese Zahl spricht für sich und zeigt, dass der Job auf jeden Fall Zukunftsaussichten bei einem sicheren Arbeitgeber bietet.
Ist der Job auch für Frauen interessant?
Auf jeden Fall. Wir haben in unserem Unternehmen viele tolle Technikerinnen, egal ob in der Entwicklung, in der Produktion, im Software-Bereich oder eben auch in der Inbetriebnahme. Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich gerne viel mehr Frauen in der Technik und in der Inbetriebnahme sehen würde.
Welche Voraussetzungen muss man als Inbetriebnehmer mitbringen?